Der chinesische Paravent. Wie der Kolonialismus ins deutsche Wohnzimmer kam.

Paravent, Teeservice, Speere, Schild und Papagei: Nicola Kuhn stellt in Ihrem Buch „Der chinesische Paravent“ (dtv Verlag 2024) Artefakte vor, die viel über die Kolonialzeit und die deutsche Kolonialgeschichte erzählen. Von Missionaren, Militärs, Siedlern oder Händlern als Trophäen und Erinnerungsstücke u.a. aus China mitgebracht, verbirgt sich hinter jedem Objekt immer auch die Tragödie eines besetzen … weiterlesenDer chinesische Paravent. Wie der Kolonialismus ins deutsche Wohnzimmer kam.

Felix Lee: China, mein Vater und ich. Über den Aufstieg einer Supermacht und was Familie Lee aus Wolfsburg damit zu tun hat

Als der in Nanjing geborene Lee Wenpo 1948 mit 12 Jahren nach Taiwan floh, hätte er sicher nicht gedacht, dass er 30 Jahre später als Vertreter für VW eines der ersten deutsch-chinesischen Joint-Ventures in China mitaufbauen und die Wirtschaftsentwicklung Chinas und den internationalen Aufstieg des Landes vor Ort erleben würde. Als einer der Architekten des … weiterlesenFelix Lee: China, mein Vater und ich. Über den Aufstieg einer Supermacht und was Familie Lee aus Wolfsburg damit zu tun hat

China Lesen

Wir freuen uns, alle Interessierten zur nächsten Veranstaltung unserer Reihe zur chinesischen Gegenwartsliteratur „China lesen: Im Gespräch mit chines

China lesen

Wir freuen uns, alle Interessierten zur Auftaktveranstaltung unserer neuen Reihe zur chinesischen Gegenwartsliteratur „China lesen: Im Gespräch mit ch

Luo Lingyuan: Sehnsucht nach Shanghai

Die amerikanische Journalistin Emily Hahn geht 1935 in Shanghai von Bord. Innerhalb kurzer Zeit ist sie in der schillernden Metropole als begehrte Leb

Die Entdeckung des chinesischen Buddhismus. Walter Liebenthal (1886-1982): Ein Forscherleben im Exil

Moderation: Prof. Dr. Helwig Schmidt-Glintzer, China Centrum Tübingen Walter Liebenthal, Sinologe, Indologe und Philosoph, war ein Pionier bei der Entdeckung des spezifisch chinesischen Buddhismus als eigenständiges Forschungsfeld. Liebenthals wissenschaftliches Schaffen ist eng verflochten mit dem politisch-gesellschaftlichen und dem persönlich-familiären Kontext. Langjährige Exilerfahrungen in China (1933-1952) und Indien (1952-1959) schlugen sich in Liebenthals fachlichen Ideen und … weiterlesenDie Entdeckung des chinesischen Buddhismus. Walter Liebenthal (1886-1982): Ein Forscherleben im Exil